19.03.2014

Reisen



.     Anreise
2.     Unterkunft – Hotel – Sicherheit
3.     Kultur – Events – Mitmenschen – Sprache
4.     Sehenswertes – Abenteuer erleben
5.     Gastronomie – Essen & Trinken – Spezialitäten
6.     Shopping – Mode
7.     Bildung – Horizont erweitern – Museen
       --> Interessensfrage ?

Ich habe mir folgende Städte ausgesucht:
-       Paris (Frankreich)
-       Syndey (Australien)
-       Tokio (Japan)

Im Vorhinein:
ich habe mich für diese Städte entschieden:
-       Da ich selber schon öfters in Paris war und ich einfach begeistert von jener Großstadt bin und sie auf jeden Fall in meinem Speicherplatz als eine atemberaubende Stadt fest verankert ist.
-       In meiner Volksschulzeit war ich mit Abstand der größte Australienfan und habe mich für jeden australischen Bereich so sehr interessiert, dass es bis heute noch mein Kindheitstraum ist, nach Australien bzw. Syndney zu reisen.
-       Tokio: Nicht nur das es eine andere Welt, eine andere Kultur, nein ich bin der festen Meinung das alles einfach ganz anders in Japan ist, und genau aus diesem Grund jene Stadt ausgesucht habe, denn ich bin mir sicher, dass keiner von uns eine Vorstellung von einen Aufenthalt in Japan hat.

Zunächst beginne ich mit der Stadt Paris, wie sie im Internet dargestellt wird, verkauft wird, vermarktet und sie in der Aufteilung meines Kriterien-Katalog wiedergebe:

Paris
Anreise:
Die Anreise kann mit dem Flugzeug, mit der Bahn und mit dem Auto erfolgen.
-Mit dem Flugzeug:
Paris verfügt über zwei Flughäfen, den im Norden gelegenen internationalen Flughafen "Roissy - Charles de Gaulle" (CDG) und den im Süden gelegenen Flughafen "Orly", auf dem Inlandsflüge sowie Low-Cost Airlines abgewickelt werden. Linienflüge aus DeutschlandÖsterreich und der Schweiz landen auf dem Flughafen "Roissy - Charles de Gaulle" (CDG). Es werden auch zahlreiche Transfers vom Flughafen in jeweilige Gebiete angeboten.
-Mit der Bahn: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit der Bahn anzureisen. Züge aus DeutschlandÖsterreich und der Schweiz kommen überwiegend am „Gare de l´Est“ (Ostbahnhof) an. Der zweite Bahnhof „Gare du Nord“ ist keine 5 Minuten entfernt und beide Bahnhöfe haben Anschluss an das Metronetz.
-Mit dem Auto:
Die Autobahnen münden alle auf die Ringautobahn "Boulevard Périphérique". Es empfiehlt sich nach der Ankunft in Paris das Auto besser in der Hotelgarage zu lassen, da Parkplätze Mangelware und Parkgaragen verhältnismäßig teuer sind.

Unterkunft:
Ob First Class oder eher Basis-Ausstattung: Ob groß und mit vielen Betten, oder eher kleiner und gemütlicher. Die Auswahl an Hotels und Unterkünften in Paris ist riesengroß. Es lohnt sich ein Vergleich - denn Paris ist nicht gerade ein preiswertes Pflaster. Dennoch sind immer wieder, insbesondere bei einer Buchung im Voraus, sehr preiswerte Hotelzimmer in der Hauptstadt von Frankreich zu kriegen. Also muss man sich keine Sorgen bezüglich dessen machen, aber sollte trotzdem rechtzeitig buchen.

Sehenswertes:
Ich habe mir einige sehenswerte Dinge ausgesucht:
Der Tour Eiffel ist sicherlich die bekannteste Attraktion in Paris.
Und der Punkt mit der besten Aussicht. Schon von der ersten Plattform blickt man über die ganze Stadt. Vor allem bei Sonnenuntergang lohnt sich der Besuch des Eiffelturms. Die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten sind nachts atemberaubend schön, die Licher gehen an und Paris ist ja nicht umsonst die Stadt der Romantik und der Verliebten oder?

Unter anderem jedem bekannt: Montmarte: Zuckerbäckerstil - treffender könnte man diese römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Montmartre kaum beschreiben. Wunderschön mit ihren vielen Verzierungen und in strahlendem Weiß leuchtet sie über der Stadt.

Viele Kirchen in Frankreich heißen Notre Dame. Aber Notre-Dame de Paris ist nicht irgendein Bauwerk, sondern eine der bedeutendsten Kathedralen in gesamt Europa.

Auch besonderes sehenswert: Im Panthéon (griechisch für "Grabhügel") liegen die Größten Frankreichs. Jean-Jacques Rousseau, Emile Zola, Marie Curie, Jean Moulin, Victor Hugo, Jean Jaurès, Voltaire…

Einige Plätze und Viertel darf man nicht vergessen, wenn man Paris einen Besuch abstattet. Paris ist immer gut für einen Spaziergang. Beim Schlendern durch die Quartiers der Stadt, beim Flanieren durch einen Park oder beim Bummel entlang der Seine kann man so vieles entdecken.
-Westlich genau am Stadtrand von Paris wurde das moderne Hochhausviertel „La Défense“ gebaut. Hier residieren große französische Konzerne, vor allem aus der Finanzwelt, es gibt Hotels, Tagungs- und Kongresszentren. Und viele Menschen leben hier, nahe ihrem Arbeitsplatz.
-Belleville, das ist ein lebhaftes Chinatown, ein kreatives Künstlerviertel und ein charmant wirres Geflecht aus verschiedensten Kulturen.
-Der größte Platz in Paris ist die Place de la Concorde ("Platz der Eintracht"). Im Zentrum gelegen, direkt am Jardin des Tuileries und am Fuße der Avenue des Champs Elysées im 8en Arrondissement. Von weitem Sichtbar ist der Obelisk in der Mitte des verkehrsreichen Platzes.

Kultur:
Paris - was für eine großartige, elegante Stadt! Eine Weltstadt, die mit ihren grandiosen Kulturschätzen jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt in ihren Bann zieht. Eine Stadt voll pulsierenden Lebens, die sich über die Jahrhunderte hinweg und trotz ihrer gewaltigen Dimension und aller Hektik der Moderne einen Hauch Romantik und ihren ganz besonderen Charme bewahrt hat, in deren facettenreichem Stadtbild alle Genres des gesellschaftlichen Lebens, Tradition, Kunst und Kultur, Historie und Moderne zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen, zu dem, was das Pariser Flair ausmacht. Aber auch die berühmte Französische Gourmet-Küche, Pariser Haute Couture und Parfüm und nicht zuletzt das Pariser Nachtleben haben den Mythos Paris geprägt.

Opernkonzerte, Musicals, Theater-Vorstellungen, Filmwochen oder Musikfestivals - Paris hat für Kulturfreunde ein reichhaltiges Angebot.


Shopping:
Paris bietet sowohl für die kleine, als auch die große Geldbörse ausgezeichnete Shopping-Möglichkeiten. Beeindruckende Einkaufsstraßen, schöne Shopping-Center und auch auch trendige Designerläden laden hier zum Shoppen ein.
-Die Avenue des Champs Elysees ist die erste Adresse für Shopping-Fans in Paris. Die beeindruckende Prachtstraße zieht sich kerzengerade vom Place de la Concorde hin bis zum Place Charles de Gaulle. Hier steht auch der Arc de Triomphe, der ebenfalls eine Besichtigung wert ist. Prachtvolle Gebäude an beiden Seiten zieren die Pariser Prachstraße. Hier befinden sich edle Botiquen aller namhaften Designerlabels und auch die Vertretungen renomierter europäischer Finanzunternehmen. Unzählige Arkaden, Einkaufspassagen, Galerien, Cabarets und kleinere Geschäfte laden in der Hauptstraße zum bummeln, shoppen und flanieren ein. Es lässt sich sehr schnell feststellen, dass man sich hier auf einem der teuersten Pflaster Europas befindet.                                                       
 -Die schillernde Modemetropole eröffnet jedem Besucher Einkaufserlebnisse der besonderen Art. Die Auswahl an unterschiedlichen Shoppingmöglichkeiten ist umwerfend. Alles was das Herz begehrt ist hier eindeutig das Motto, denn egal wonach man sucht, in Paris kann man es finden.                                                                                                   -Die exklusivsten Designergeschäfte befinden sich im Westen der Stadt. Im goldenen Dreieck, das durch die Champs Elysees, die Avenue Montaigne und die Rue Franois gebildet wird, sowie entlang der Rue de Faubourg St.Honor.                                                             
 -Abseits der großen Kaufhäuser und belebten Einkaufsstraßen gibt es für Vintagefans und Antiquitätensammler eine Vielzahl an ausgefallenen Flohmärkten und Antiquitätenhändlern.

Gastronomie:
La Cuisine Française, die berühmte französische Küche, hat die Koch- und Essgewohnheiten in aller Welt stark geprägt. Viele denken bei der französischen Gastronomie bestimmt als erstes an gute Weine, Baguette, Croissants, Café au Lait oder Camembert – jedoch wird bei weitem mehr geboten. Eines der größten Probleme für Gourmets in Paris ist, sich zu entscheiden was man essen möchte: Arabisch oder italienisch? Japanisch oder amerikanisch? Griechisch oder indisch? Die Auswahl an internationalen Gerichten ist enorm. Nur eines ist in Paris schwer zu finden: La Cuisine Française. DIE französische Küche gibt es nämlich nicht wirklich, dafür aber eine verzaubernde Vielzahl an verschiedensten Regionalküchen. Man bekommt in Paris Spezialitäten aus ganz Frankreich, sei es deftiges aus dem Elsass, Fisch von der bretonischen Küste, Trüffel aus dem Pèrigord oder rustikale Kost aus Auvergne. Essen bedeutet für die Franzosen viel mehr als nur Nahrungsaufnahme – sie zelebrieren es. Eine ausgedehnte Speise besteht nicht selten aus mindestens fünf Gängen. Gerade diese Vielfalt ist typisch für Paris.
Echt pariserisch ist aber zweifelsohne auch ein "Sandwich" oder das "biftek frites", ein gebratenes Stück Rindfleisch mit Pommes Frites und vielleicht noch einem grünen Salat, in einem Bistrot.

Bildung:
Paris – die Stadt der Liebe, der Mode UND natürlich der Kunst. Wer sich gerne vorm Museumsbesuch drückt, weil ihm “alte Schinken” zu langweilig sind, hat in Paris leider keine akzeptable Entschuldigung mehr. Die Pariser Museen wie das Louvre Museum oder das Centre Pompidou sind ein MUSS und gehören zu jedem Ausflug an die Seine mit dazu.
Keine Städtereise nach Paris ohne das Louvre Museum, schließlich ist hier die Frau mit dem geheimnisvollsten Lächeln der Welt zu Hause. Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci ist Besuchermagnet Nummer eins, aber auch andere Größen der italienischen Renaissance wie Michelangelo, Paolo Veronese oder Raphael ziehen mit ihren Meisterwerken Jahr für Jahr Millionen Besucher in ihren Bann. Die Kunstsammlung des Louvre gehört zu den bedeutendsten Sammlungen weltweit. EIN MUSS.

Jetzt komme ich nun zur Repräsentation der zweiten Stadt:
Sydney
Anreise:
Mit dem Flugzeug:
Vom Flughafen Wien fliegt man nonstop mit Austrian Airlines. Also man muss nicht umsteigen und bekommt dadurch auch keine Unbequemlichkeiten, und kann ohne Sorgen einen direkten Flug buchen.  Der Flughafen Sydneys liegt am nördlichen Küstenabschnitt der Botany Bay, rund 12 km vom Stadtzentrum entfernt. Er ist sogleich der größte Flughafen Australiens. Um in die Stadt zu kommen, bieten die meisten Hotels Shuttle-Services.  Und unzählige Verbindungen mit dem Bus, dem Zug etc. werden natürlich angeboten und zu verfügen gestellt.
Mit der Bahn:
Eine Reise mit der Bahn ist in Australien grundsätzlich sehr teuer. Für Besucher aus dem Ausland existieren einige vergünstigte Bahnpässe. Sehr beliebte Ziele in die anderen Bundesstaaten sind z.B. Melbourne (10 Std.), Brisbane (12,5 Std.) Adelaide (26 Std.), Perth (64 Std.). Der Hauptbahnhof in Sydney ist direkt mit der U-Bahn verbunden.
Anreise mit dem Bus:
Australien lässt sich auch wunderbar mit dem Bus entdecken. Von und nach Sydney bieten Greyhound Pioneer und McCafferty´s Überlandfahrten an.
(Anreise mit Bus und Bahn: innerhalb Australiens)

Unterkunft:
Sydney bietet eine Fülle an verschiedenen Hotels, Hostels, Ferienwohnungen und Appartments. Unterkünfte sind in den unterschiedlichsten Kategorien und Preisklassen verfügbar. Australien ist in Grunde genommen ein sehr sicheres Land für Besucher, die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Dennoch gibt es in Sydney - wie in jeder anderen Großstadt auch - Kriminalität. Eine gewisse Vorsicht sollte man demnach walten lassen! Wenn man in Hostels mit Mehrbettzimmern übernachtet, sollte man seinen Rucksack niemals offen stehen lassen und die Wertsachen stets bei sich tragen – die größte Gefahr geht nämlich von anderen Reisenden aus!

Sehenswertes:
Einiges aufgelistet:
-Bekannt ist die Metropole vor allem wegen des Opera House, dabei gibt es insbesondere rund um den Hafen Port Jackson noch vieles mehr zu sehen. Die Jackson Harbour Bridge lockt Mutige mit einem „BridgeClimb“ und das historische Distrikt „The Rocks“ spiegelt die Geschichte Sydneys besonders gut wider.
-Im Jahr 1932, Ende März, wurde die Sydney Harbour Bridge eröffnet und ist seitdem ein absoluter Touristenmagnet. Aufgrund ihres Aussehens wird die Brücke von den Einheimischen nur „coathanger“ (zu Deutsch: Kleiderbügel) genannt, gilt jedoch als nationales Denkmal . Die Sydney Harbour Bridge bildet eine Verbindung zwischen Dawes Point und Milsons Point und erstreckt sich über den Hafen Port Jackson. Symbolisch wird das Wahrzeichen als die Entwicklung Sydneys zu einer modernen Metropole angesehen. Eine tolle Aussicht, vor allem auf die Oper und den Hafen, haben Sie bei einem Spaziergang über die Brücke.
-Sydney Opera House: Weiterhin gibt es neben Souvenirläden, vier Restaurants, sechs Bars und ein Kino. Vor Ort finden jährlich mehr als 2500 Aufführungen statt, sodass die Oper eines der weltweit größten Kulturzentren ist.
-Direkt am Hafen, nur einige Gehminuten von Cicular Quay entfernt, liegt der historische Distrikt Sydneys – „The Rocks“. Hier erwartet man mit Kopfstein gepflasterte kleine Gassen und einige der ältesten Pubs der Stadt. Dieser Ort wird nicht nur von Touristen gerne erkundet, sondern auch von Einheimischen. Am Wochenende locken bunte Märkte und es finden regelmäßig Ausstellungen in den zahlreichen Galerien statt.
-Einer der berühmtesten und beliebtesten Strände Australiens ist der Bondi Beach, der nur knapp sieben Kilometer vom Stadtzentrum Sydneys entfernt liegt. Hier finden sich zudem unzählige Surfer zusammen, da am Bondi Beach optimale Bedingungen für eine perfekte Welle gegeben sind.


Kultur:
Australiens älteste und größte Stadt breitet sich auf einer Fläche von über 100 km an der Küste entlang und fast 70 km in Richtung Inland aus. Sie liegt an einem der schönsten Häfen weltweit, an dessen beiden Enden sich wunderschöne und goldgelbe Sandstrände aneinander reihen. Diese Stadt birgt ein pulsierendes Stadtbild mit einer fantastischen modernen- als auch Kolonialarchitektur und ein unverkennbares kulturelles Leben. Darüber hinaus bietet sie auch ein breit gefächertes kulinarisches Angebot. Der entspannte Lebensstil sowie die Lebensfreude die hier herrscht, machen diese Stadt zu einem der wundervollsten Reiseziele für eine Städtereise weltweit.

Australier: Eine gewisse Gemütlichkeit und Freundlichkeit sagt man den Australiern nach, das bestätigt sich auch meist. Die Australier sind sehr stolz auf ihr Land und fühlen sich damit verbunden. Viele Einwohner Australiens sind sehr sportlich und üben viele verschiedene Sportarten aus. Besonders beliebt sind Surfen, Cricket und Rugby.

Nachtleben: Nicht zu verpassen ist auch die Clubszene Sydneys, die sich durchaus mit den europäischen Metropolen messen kann. Von edler Cocktail-Lounge bis hin zum eher lässigen Club ist hier alles vertreten. In der Regel geht es in den Szene-Clubs jedoch etwas edler zu und eine schicke Garderobe ist häufig gefragt.

Entspannt. So kann man Sydney ebenfalls bezeichnen.

Shopping:
Sydneys Shoppingmöglichkeiten sind durchaus mit denen einer europäischen Großstadt zu vergleichen. Aber man sollte auch die Märkte in Sydney besichtigen und ein einzigartige Souvenirs erwerben. Das Viertel mit den meisten Shops ist eindeutig das Geschäftszentrum Central Business District.

Ich habe mir jeweils zu jeder Einkaufmöglichkeit einen bestimmten Ort ausgesucht:
-Einkaufsstraßen - George Street
Die George Street befindet sich im Central Business District von Sydney und verläuft vom Viertel The Rocks bis zum Chinatown, wo sie in den Broadway übergeht. Im Norden der Straße findet man zahlreiche Souvenirläden. Sie gilt als eine der prestigeträchtigsten Straßen Sydneys.
-Einkauszentren - Queen Victoria Building
Das Queen Victoria Building besticht durch seine 60 Meter hohe Kuppel und seine über 200 Boutiquen auf drei Etagen. Das Gebäude ist mit Mosaikböden und kostbaren Teppichen denkbar teuer ausgestattet. Neben den Geschäften gibt es natürlich auch Restaurants und Cafés.
-Märkte - Paddington Market
Rund um die Uniting Church in Paddington liegt dieser Flohmarkt. Jeden Samstag werden hier Waren aller Art angeboten, unter anderem Antiquitäten, Möbel, Luxuswaren, Schmuck, Souvenirs und vieles mehr. Das Angebot kennt keine Grenzen.

Gastronomie:
In Australien ist das Essen sehr reich und vielfältig, ihre Wurzeln hat sie in der englischen Küche. Man hat eine erstaunlich große Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten, Fleisch (u.a. Krokodil, Känguruh), Obst und Gemüse, zurückzuführen auf das tolle Klima und daher das ganze Jahr über verfügbar. Durch den Einfluss der Einwanderer gewinnt das Essen in Australien einen ganz eigenen Charakter.
Vor allem Gerichte der Griechen, Italiener, Libanesen und der südostasiatischen Nachbarn beeinflussen die australische Küche heutzutage.
Die australische Urbevölkerung hat dagegen wenig Einfluss auf die australische Küche genommen und ist bis heute auch sehr gering.

--> Ein etwas ungewöhnlicher Brotaufstrich, den jeder Australier kennt, ist Vegemite. Dieser sorgt bei vielen Besuchern für Verwirrung, da man auf Grund der braunen Farbe einen Schokoladenaufstrich erwarten würde, gleicht vom Geschmack aber eher einem salzigen Suppenwürfel.

 Bildung:
In Sachen Museen, Kultur & Kunst Sydney hat die Weltmetropole wirklich für jeden etwas in petto. Allerdings herrscht zischen Melbourne und Sydney ein ständiger Konkurrenzkampf, wenn es darum geht, wer sich als Kulturhauptstadt Australiens bezeichnen darf. Eine wirklich eindeutige Antwort auf diese Frage ist sehr schwierig, da beide Metropolen in Sachen Kultur besonders viel zu bieten haben.
In Syndney: Des Weiteren existieren auch in den Vororten der Stadt jede Menge Museen, Theater und Kunstgalerien, die in der Rubrik Suburbs Sydney gesondert aufgeführt werden. Da es sich bei der Hauptstadt von New South Wales um die erste britische Siedlung des roten Kontinents handelt, gibt es einige historische Gebäude, tolle Museen und auch die Kunstszene ist stärker ausgeprägt als in den meisten anderen australischen Städten.
Egal ob klassische Musik, Rock, Jazz oder Electro, Musikliebhaber kommen bei den vielen täglichen Konzerten zweifelsohne auf ihre Kosten. Theater, Oper, Literatur, Architektur und Sport sind im Kulturprogramm ebenfalls enthalten.

Nun komme ich zu der letzen von drei Städten:
Tokio
Anreise

Tokio hat zwei Flughäfen: den internationalen Flughafen Narita und den Binnenflughafen Haneda. Direktflüge sind möglich aber relativ teuer!!


Unterkunft
Tokio zählt ohne Zweifel zu einer der teuersten Städte der Welt. Dennoch ist es gar nicht so schwer eine günstige Unterkunft zu finden. Neben den hunderten Hotels gibt es auch viele Hostel in Tokio. Durchschnittlich zahlt man für ein Einzelzimmer in einem Hostel 3.000 - 4.000 Yen, also unmgerechnet rund 30 Euro. Für alle die lieber in einem schönen Hotel schlafen, empfiehlt es sich ein Hotel übers Internet zu buchen. Nicht selten lassen sich so echte Schnäppchen finden. Tokio ist eine der sichersten Städte der Welt. Auch nachts kann man sich gefahrlos in der Stadt bewegen. Japaner begegnen Europäern mit sehr viel Respekt.
Die Viertel Shibuya und Roppongi haben bei den Einwohnern Tokios einen schlechten Ruf in puncto Sicherheit. Das liegt u.a. daran, dass sich das Nachtleben auf diese beiden Viertel konzentriert. Dennoch sind diese beiden Viertel völlig harmlos und für Touristen gefahrlos zu betreten (tags und nachts). Die Japaner haben ein anderes Sicherheitsempfinden als Europäer.
Elendsviertel (Ghettos, Slums...) gibt es in Tokio keine. Als Deutscher bzw. Österreicher hat man den Eindruck, in einer extrem sauberen (wenig Müll liegt auf den Straßen), extrem gepflegten und sicheren, fast schon sterilen Stadt zu sein. In den letzten Jahren sieht man allerdings in den städtischen Parks (z.B. in Ueno und Shinjuku) zunehmend Zelte aus blauen Plastikplanen, in denen Obdachlose wohnen.

Sehenswertes
Die japanische Hauptstadt hat keine Altstadt und kein Zentrum im Sinne europäischen Städtebaus, Bahnhöfe bilden die Zentren, an denen sich die Menschenmassen und ein Gewühl von Restaurants und Läden konzentrieren. Tokio lässt keine gezielte Planung erkennen, erscheint viel zu groß und hat wenige klassische Sightseeing Spots, doch die wahre Schönheit steckt im Detail: konzentrierte Neonreklame und gestylte Läden, angelegte Gärten, Tempel und Schreine, vielseitiges Essen in den unzähligen Restaurants, und besonders die Japaner selbst und ihre Art zu leben.
Die Top-Sehenswürdigkeiten sind der Senso-Tempel in Asakusa, der Kaiserpalast (in den man nicht hinein kann), das Rathaus mit seiner Aussichtsplattform und der Meiji-Schrein.
Tokio ist viel zu groß und die interessanten Gegenden zu verteilt, um alles zu Fuß abzulaufen. Die Sehenswürdigkeiten lassen sich am einfachsten Viertel für Viertel, von großem Bahnhof zu großem Bahnhof abklappern. Die touristisch interessantesten Viertel sind:
-Chiyoda (Kaiserpalast, Tokio-Bahnhof, Tokio International Forum und das Elektroparadies Akihabara)
-Chuo (Edeleinkaufsviertel Ginza und Fischmarkt Tsukiji)                                                    ----   -Minato (Vergnügungsviertel Roppongi und dem Tokyo Tower, Hochhäuser von Shiodome, traditionelle japanische Gärten, Rainbow Brige und die künstliche Insel Odaiba in der Bucht von Tokyo)
-Shibuya (Mit dem gleichnamigen Einkaufs- und Vergnügungsviertel, dem Meiji-Schrein, dem Yoyogi-Park und der Omotesandō (Tokyos Champs-Elysees) in Harajuku, dem Ausgehviertel Ebisu und dem Modebezirk Daikanyama)
-Shinjuku (Tokios Rathaus und Bürohochhäuser, Shopping ohne Ende, Rotlichtviertel Kabuki-chō, Shinjuku Gyoen Park und Tokyos größter Bahnhof Shinjuku)
-Taitō ( Senso-Tempel in Asakusa und Ueno Park und seinen vielen Museen)

Kultur:
Japans Metropole hat so unendlich viele Facetten, dass es eigentlich unmöglich ist, sie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Aber eines steht auf jeden Fall fest: langweilig ist Tokio nie. Sie stellt eine Herausforderung, ein Abenteuer dar. Leider wird man enttäuscht werden, wenn man mit Vorurteilen geladen hier ankommt und das traditionelle Japan erwartet mit Samurai- und Geisha-Romantik. Wenn man aber gewillt ist, sich einfach etwas Neuem auszusetzen, wird man von Tokio gar nicht mehr weg wollen, weil man hier ständig etwas Neues erleben kann.
Tokio ist eine Megametropole. Mit rund 8 Millionen Einwohnern allein in den inneren Distrikten und über 34 Millionen Menschen im Ballungsraum Tokio ist die Hauptstadt Nippons die einwohnerreichste Großstadtregion der Welt. Gleichzeitig ist Tokio auch eine mega- moderne Stadt, ein kulturelles und wissenschaftliches Zentrum, in dem es immer Neues zu entdecken gilt.
Ein ganzer Stadtteil Tokios, Akihabara, widmet sich den neuen Technologien. Gleichzeitig kann man hier auch die traditionellen Shinto-Schreine, typisch japanische Teehäuser, Sumo-Schulen oder Thermalbäder besuchen. Man sollte sich die Zeit nehmen , etwas über die japanische Geschichte und Kultur zu erfahren. Im Edo Tokyo Museum kann man sich in die Zeit der Shogune zurück versetzt fühlen. Oder wenn die Japanreise in den Frühling fällt, sollte man sich auf keinen Fall das Kirschblütenfest entgehen lassen!

Shopping:
Bei einem Tokiobesuch ist es kaum möglich, nicht an einem Shoppingcenter vorbei zu kommen. Neben den großen Einkaufszentren in Tokio, gibt es auch tausende kleine Shoppingviertel, welche besonders viel Flair haben. Die interessantesten Einkaufbezirke sind das exklusive Ginza mit seinen feinen Shoppingcentern und Galerien, das moderne Shibuya und Harajuku, wo man neben Kleidung auch sämtliche Popkultuartikel kaufen kann. Dort hat man eine riesigen Auswahl an Elektrogeräten, Geekstuff und Computern. 


Die Hamachiman dori (=Hamachistraße), ist eine Shoppingstrasse mit vielen Top-Designern, aber auch mit vielen kleinen Tokiodesignern. Für alle Modeliebhaber ein absolutes need-to-go! Alle die genug Kleingeld eingesteckt haben, werden sich in der Omote-Sando (=Omote Meile) zuhause fühlen. Hier befinden sich alle namhaften Designer der Welt. Doch wie überall in Tokio, finden sich nicht unweit hunderte kleinere Independentdesigner mit sehr stylischen, aber nicht unbedint günstigen Angeboten.


Gastronomie:
Japanische Grundnahrungsmittel sind Reis und Fisch. Reis wird praktisch zu jedem Essen serviert. Dieser ist auf Grund seines hohen Stärkeanteils klebrig, so dass man ihn gut mit den Stäbchen essen kann. Japans Küstengewässer reichen vom russischen Eismeer bis in die tropischen Gefilde Okinawas, was der japanischen Küche eine einzigartige Vielfalt an Fischgerichten beschert. Ohnehin bietet die japanische Hügel/Wald/Berg - Landschaft keine ausladenen Flächen zur Rind- und Schweinehaltung, sodass das Meer seit jeher die Tische Japans deckt. In den tokioter Fischrestaurants kann man auch ausgefallene Fischsorten wie Hai, oder Kugelfisch (Fugu) probieren; auch Walfleisch wird gelegentlich angeboten.
Wem die japanische Küche nicht schmeckt, findet in den sehr zahlreich vorhandenen Fast-Food-Ketten westlicher Prägung seine Mahlzeit. Außerdem gibt es viele Lokale fast jeden Landes der Welt. Zum Beispiel findet man in fast jedem Stadtteil französisch und italienisch geprägte Lokale. Diese sind aber zum Teil (besonders in der Innenstadt) sehr teuer.

Bildung:
Im Ueno-Park im Bezirk Taito befinden sich das Nationalmuseum Tokio, das größte und älteste Museum Japans. Es werden rund 110.000 Exponate der japanischen Kunst und Archäologie gezeigt. Weitere wichtige Kunstmuseen sind das Nationalmuseum für westliche Kunst, das Tokyo Metropolitan Teien Art Museum, das Bridgestone Museum of Art und das Nationalmuseum für moderne Kunst. Das Edo-Tokyo-Museum und Fukagawa-Edo-Museum befassen sich mit der Stadtgeschichte Tokios. Dort wurde das alte Tokio in Miniatur nachgebaut, einzelne historische Häuser werden auch in Originalgröße gezeigt.

-->Ich habe zu jeder Stadt einiges im Internet gefunden und habe so gut wie möglich versucht die Merkmale der Stadt, deren Repräsentation im Internet bezüglich meiner Kriterien wiederzugeben. Natürlich findet man immer nur die schönen Seiten einer Stadt, doch ich habe auch einige Informationen aus Reiseführer hinzugefügt, die die Wahrheiten auch ein bisschen ans Licht bringen. Tipps und Tricks habe ich auch angeführt.

Paris – Ist und wird immer die Stadt der Liebe sein!
Sydney – Gemütlich, friedlich, sportlich und abenteuerlustig, typisch australisch!
Tokio – Anders und neu, langweilig auf keinen Fall!
Drei komplett verschiedene Städte, verschiedene Tourismusrichtungen, doch alle drei zeigen ein unglaubliches individuelles und einzigartiges Reiseziel. Denn man kommt nicht jeden Tag in so eine atemberaubende Millionenstadt. Ein Besuch ist es auf jeden Fall wert.

Einige Internetseiten und Quellen:
http://wikitravel.org/de/Sydney
http://sydney.sehenswuerdigkeiten-online.de/
http://www.tokio-reisefuehrer.com/
http://www.sueddeutsche.de/thema/Tokio
http://wikitravel.org/de/Tokio
http://paris.sehenswuerdigkeiten-online.de/

--> Kommen wir nun zum Wettbewerb:
1.     Anreise
2.     Unterkunft – Hotel – Sicherheit
3.     Kultur – Events – Mitmenschen – Sprache
4.     Sehenswertes – Abenteuer erleben
5.     Gastronomie – Essen & Trinken – Spezialitäten
6.     Shopping – Mode
7.     Bildung – Horizont erweitern – Museen

Anreise:
Sydney und Tokio sind weit weg und man kann mit einer langen Flugdauer rechnen und einen hohen Preis dafür zahlen, aber es werden zahlreiche Direktflüge angeboten und auch Billigflüge, also könnte man sich ein gutes Angebot ergattern. Doch schließlich geht der Punkt einfach an Paris, da der Flug nur eine Dauer von 2 Stunden beträgt und man dadurch auch seinen Footprint nicht vergrößert. :D
--> Paris
Unterkunft:
In allen drei Städten gibt es eine große Auswahl von Hotels, Hostels, Motels etc. Jedoch schätze ich, dass die Hotels in Paris und Tokio weitaus teurer sind. Und man in Sydney auch Apartments mieten kann und alles im Vergleich billiger ist.
--> Sydney
Kultur:
Bezüglich Kultur ist es immer schwer eine Wahl zu treffen, da ich der Meinung bin, jede Stadt hat eine andere Kultur, andere Sitten und Bräuche etc. Jede Stadt bringt tolle Programme, tolle Kulturstätten, tolle Events etc. mit sich. Doch hier entscheidet jeder für sich, welche Kultur man näher kennen lernen will. Und da ich schon in Paris war, und mich eigentlich sehr gut mit der typischen französischen Kultur auskenne, schon einige tolle Programme miterleben durfte, muss ich mich nur noch zwischen Tokio und Sydney entscheiden,  entweder die vollkommen andere Welt oder die Welt der Surfer und Landschaften. Ich bin ein sehr interessierter Mensch und möchte viele Kulturen kennen lernen und deshalb gebe ich den Punkt beiden.
--> Sydney – Tokio
Sehenswertes:
Kann ich jetzt schon sagen, dass ich von allen drei Städten überwältigt bin und sie gleich auf sind.
--> Sydney – Tokio – Paris
Gastronomie:
Bin kein großer Fan von Fischgerichten bzw. außergewöhnlichen Gerichten. Zu den japanischen Reisgerichten sag ich nicht nein, aber auf andere Spezialitäten kann ich verzichten. Muss ich leider auch bei der australischen Küche hinzufügen, spezielles Fleisch würde ich sofort verweigern. Da Sydney und Tokio eine große Vielfalt bezüglich Küchen mit sich bringen, hätte ich zwar kein Problem mit dem Essen, weil sie sehr international sind, aber diese Runde geht meiner Meinung nach an Paris, da ich nicht nur ein großer Fan von der französischen Küche bin, sondern ich aus Erfahrung weiß, dass es tolle Restaurants gibt, leider teuer, aber ich glaube in Paris sind mehrere verschiedene internationale Küchen vorhanden und für jeden Typen etwas dabei.
--> Paris
Shopping:
Jede Stadt bringt tolle Shoppingmöglichkeiten mit sich, unglaublich viele Einkaufsstraßen, Einkaufszentren und Märkte. Doch Paris ist und bleibt die Stadt der Mode!
--> Paris
Bildung:
Horizont erweitern, Museen besichten gehört meiner Meinung nach zu einer Städtereise dazu, und jede einzelne Stadt hat ihre tollen Museen. Louvre, Tokios Nationalmuseum, unzählige Kunstgalerien in Sydney für jeden etwas dabei. Deshalb sind alle gleich auf!
--> Sydney – Paris – Tokio

Nun steht es Gleichstand bei Paris und Sydney, da ich habe selber schon so sehr von Paris begeistert bin, hatte ich schon mehrmals die Möglichkeit dorthin zu verreisen und deshalb ist meine Entscheidung klar: Sydney.
In Sydney hat man gute Shoppingmöglichkeiten, viele Sehenswürdigkeiten und beeindruckende Landschaften, die eine Reise zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Sydney ist die größte Stadt Australiens und bietet ein abwechselungsreiches Leben mit Veranstaltungen aus dem Sport- und Kulturbereich.
Auch die Umgebung bietet sich für viele Ausflüge an. Man kann die Blue Mountains und andere Nationalparks besuchen oder doch nur einen entspannten Tag am Strand verbringen. Natürlich muss dieser Tag nicht zwingend entspannend sein, denn hier bieten sich viele Möglichkeiten verschiedenen Wassersportarten, wie zum Beispiel tauchen oder surfen auszuüben. Und Sydney wird immer mein Kindheitsreisziel sein und den möchte ich mir ermöglichen. Doch hinzufügen möchte ich noch, dass ich auf jeden Fall nach Tokio möchte, da ich so fasziniert von jener Kultur bin und mich solche anderen und für mich außergewöhnlichen Richtungen interessiere und der Meinung bin, dass solche Reisen einfach wertvoll sind und einen weiterbilden.







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Beurteilungskriterium
Abstufungen
Kriterienkatalog
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Städtevergleich
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
persönliche Wahl und Begründung
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig

Persönlicher Kommentar:
Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da nicht nur meinen Familie mich zum Reisen in jungen Jahren animiert hat, sondern ich schon immer eine begeisterte und interessierte Person war. Meine Eltern sind sehr begeistert neue Städte und Kulturen kennen zu lernen, und das liegt einfach in der Familie. Ich möchte die Welt sehen und bin mir ziemlich sicher, dass ich viel reisen werde, da ich nicht nur neue Kulturen, viel Neues sehen möchte, einiges einkaufen und Souvenirs mitnehmen möchte, sondern ich bin der Meinung Reisen bildet einen und dadurch bekommt man einen Einblick in andere Welten und kann seinen Horizont dadurch erweitern. Ich finde, dass ich habe mich sehr ausführlich und genau mit diesen Arbeitsauftrag beschäftigt habe. Nicht nur das meine Recherche sehr umfangreich war, sondern ich viel raus gefiltert habe und es anschließend repräsentiert habe. Im großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit.


1 Kommentar:

  1. Liebe Tanya,
    WOW, du hast wirklichsehr ausführlich recherchiert und gearbeitet! Man merkt, dass du ein großer Fan von den drei Städten bist, zum Lesen war es auf jeden Fall sehr interessant! Paris ist wirklich toll, die anderen zwei Städte waren mir bis jetzt zu weit entfernt, aber ich würde mich glaub ich eher für Tokio entscheiden! Asien ist immer wieder interessant, aber auch erschreckend zugleich! Das braucht man manchmal! Nur sollte halt kein Tsunami kommen... ;-)! Super gemacht!

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