The American Dream
Film: RUDY
Daniel Eugene "RUDY" Ruettiger ist ein Junge aus dem US-Bundesstaat Illinois. Sein gröster Traum ist es einmal für die Universaty of Notre Dame spielen zu können. Zu seiner High-School Zeit hat er mit seinem Team einiges erreicht, jedoch fehlt ihm das Geld und auch seine Noten sind nicht gut genug um auf diese Universität zu gehen. Auch sein Talent und seine physische Stärke reichen im Weiten nicht aus um für eins der besten College Mannschaften zu spielen.
Er beschliesst deswegen in der kleinen Stadt zu bleiben und genauso wie sein Vater als Minenarbeiter zu arbeiten. Nach dem Tod seines besten Freundes, entschliesst er sich es einmal zu versuchen.
Er fährt zur Universität, doch schafft es nicht sich zu berwerben. Da ihm das Geld hilft betritt er das Holy Cross College, welches ein Nachbar College ist. Er versucht durch gute Noten einen Transfer zu Notre Dame zu erzwingen. Um bei der Mannschaft näher zu sein hilft er dem Platzwart Fortune kostenlos. Da er keinen Platz zum schlafen hat, schleicht es sich jede Nacht in das Büro von Fortune und schläft dort. Jedoch erwischt ihn der Platzwart und schmeisst ihn zuerst raus, doch nach einer kurzen Zeit überreicht er Rudy den Büroschlüssel, da er was besonderes in ihm sieht. Um besser in der Schule zu werden, freundet er sich mit D-Bob an, welcher ein ehemaliger Schüler der Notre Dame war und jetzt als Assistent in Rudy´s College arbeitet. Die beiden machen einen Deal, dass wenn Rudy D-Bob mit einem Mädchen verkuppelt, D-Bob mit ihm lernt. D-Bob findet schnell heraus das Rudy an Legasthenie leidet und er es selber nicht wusste. Er überwindet die Krankheit und wird ein besserer Schüler. Auch seinen "Lehrer" kann er mit einer Frau verkuppeln.
Nach einigen Fehlschlägen wird er endlich auf der Universaty of Notre Dame aufgenommen. Er rennt sofort nach Hause und erzählt das er es geschafft hat. Nachdem er es auch Fortune erzählt hat, verspricht dieser das erste mal ein Spiel von der Tribüne aus zu sehen und ihn anzufeuern. Jedoch wollte der damalige Trainer Rudy nicht haben, da er keine Chance hat gegen 35 Superatlethen. Nachdem aber ein neuer Couch ernannt wird bekommt Ruettiger auch ein Jersey mit der Nummer 35.
Am Ende des Filmes sieht man Ruettiger als Kapitän ganz vorne das Spielfeld betreten und auf der Tribüne sitzt seine Familie, Freunde und Fortune.
Analyse:
Meiner Meinung zeigt der Film sehr gut das allgemeine Bild vom American Dream. Und wohl das Beste ist, dass es eine wahre Geschichte ist. Ein armer weisser Vorstadtbursche, welcher eigentlich keine Möglichkeit hat wegzukommen, schafft es trotz Mangel an intellektuellen und physischer Leistung nach ganz oben. Ich fande der Trailer war nicht sehr gut, da er nicht wirklich den Eigentlichen Sinn erzählt. Der Film jedoch ist es Wert ihn sich einmal anzuschauen, wenn man aus solche Geschichten steht.
Klischees:
Das wichtigste Klischee im Film ist das oben von mir erwähnte Streben nach Erfolg. Ein weisser Junge wird zum Footballstar. Jedoch tummelt es im Film nur so von Klischees:
-> Die typische Vorstadtfamilie. Der Vater arbeitet hart und verdient das Geld. Die Mutter ist Hausfrau und sorgt um den Haushalt und um die Kinder. Die Kinder müssen draussen am Feld schon von Anfang an mithelfen.
-> Wie immer Sport. Die Möglichkeit mit Talent und Eifer reich durch Sport zu werdeb.
-> Der nerdige Assistent, der kein Mädchen abkriegt.
-> Einfach American Football
Was meiner Meinung diesen Film so stark amerikanisch macht, ist die Liebe zum American Football. Es wird erzählt, dass die ganze Familie am Sunday Night Game teilnimmt. Das Sunday Night Game ist eine Tradition unter amerikanischen Familien, welche das Sonntagsspiel gemeinsam anzuschauen zur Pflicht macht. Auch die große Bedeutung von College Football macht den Film so patriotisch.
American Dream und Österreich:
Ich denke, dass das Österreich als Seeting für den Film komplett unpassend wäre. Als erstes wäre da mal der Unterschied, welcher Sport angeschaut wird. Da in Österreich Football noch nicht so bekannt ist, ist der Wichtigste Sport eindeutig Fussball. Fussball gehört zu Österreich, wie American Football in den USA. Es ist den Österreichern egal ob der Fussball gut oder schlecht ist, sie haben Spass. Ein weiter Punkt wäre, dass andere Schulsystem. In Österreich besucht man eine Schule und den Sport macht man in einem Verein oder Klub. Nicht so in den USA. In Amerika gehört Sport schon zum Schulwesen. Jede Schule hat seine eigene Football-, Basketball-, Fussballmannschaft. Diese treten, aber ,wie auch in Österreich, in verschiedenen Ligen aufeinander.
Ich schliesse doch nicht aus, dass ein anderer Film, welcher auch den American Dream erzählt, eine Chance im österreichischen Stil hat.
2 Bilder:
Das Erste.
Das erste Bild zeigt uns die Stadt Detroit. Detroit war oder ist noch, der Hauptsitz von den 2 größten amerikanischen Autohersteller: Ford Motors und General Motors. Das klingt erstmal nicht so schlecht. Doch das Problem ist, dass die Firmen pleite sind und ständig Leute entlassen. Das Bild zeigt und die Lebenssituation von den entlassenen Arbeitern. Da es in den USA nicht so große Hilfsrechte gibt, wie in Österreich, müssen viele der Familien alles verkaufen um irgendwie zu Geld zu kommen. Und wenn sie am Ende sind gelangen sie zu den Slums.
Das Zweite
Das zweite Bild zeigt uns Drogen. In den USA gehören Drogen und Drogenhandel zum Alltag. Wir hören oft in den Medien von Razzien in den Vereinigten Staaten und sehen in den meisten Krimiserien immer wieder Drogen. Das ist, weil Drogen in den USA eines der größten Probleme ist. Viele arme Kinder oder Jugendliche nehmen Drogen zu sich, da sie eine Möglichkeit suchen dem Alltag zu entfliehen. Aber nicht nur die Drogen selber sind gefährlich, sondern auch der Drogenhandel boomt im Inland. Zum Einem ist es auf die Nähe zu Mittel-und Südamerika, in welchen die Drogenkartelle das Sagen haben, zurückzuführen, aber auch der inländische Anbau von Gras ist nicht zu vergessen.
Vergleich und Analyse:
Ich selber habe eine geteilte Meinung zum American Dream. Es gibt positive, aber auch negative Seiten. Die 2 Teile des Beitrags erklären ganz gut meine Vorstellung von den Vor-und Nachteilen des American Dreams. Das wohl wichtigste Problem ist einfach der Unterschied, der jeweiligen Schichten. Die Kluft zwischen arm und reich ist zu groß und diese wird immer gewaltiger und gewaltiger. Da kommt mir der Gedanke, was macht ein Jugendlicher, wenn er nichts kann. In den Filmen schaffen es immer die Kinder, die auch ein Talent haben oder einfach Willenstark sind. Was machen dann die talentlosen und entmutigten. Die Antwort ist Drogen. Vom American Dream zu sprechen muss nicht immer das Gelbe vom Ei sein. Man muss auch mal hinter die Kulissen schauen.
Beurteilungskriterium
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Abstufungen
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Traileranalyse
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Bildrecherche und Kommentar
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Gegenüberstellung Teil 1 und Teil 2
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Kommentar:
Ich habe eigentlich meine Meinung im Beitrag zusammengefasst und ich denke, dass ich es eigentlich ganz gut gemacht habe. Da ich mir schonmal selber einen Eindruck vom Leben in den USA machen konnte, kann ich sagen, dass die Leute dort immer noch an den American Dream glauben und dieser Glaube hilft ihnen durch den Tag
Lieber Paulo,
AntwortenLöschenDen Film hast du wirklich super beschrieben, man kann sich vorstellen, wie alles abläuft, aber leider hast du vergessen den Trailer zu posten. Interessant finde ich deinen Film im Vergleich zu "Blind Side" von Tanya, es geht bei beiden um Sport, aber der der Protagonist ist beim einen Afroamerikaner und beim anderen "White Trash"...! Zu den Fotos: Das erste finde ich super, das zweite ist mir zu allgemein bzw. zu verallgemeinernd. Natürlich sind Drogen ein Problem, aber was hat das genau mit dem American Dream zu tun? Das kommt mir zu wenig heraus! Trotzdem alles in allem gut gemacht!