Der Klimawandel und die Erderwärmung werden durch viele und
voneinander unabhängige Phänomene belegt:
Dazu gehört beispielweiße der beschleunigte Verlust des
Meereseises rings um den Nordpol. Da wir von vielen Wissenschaftlern immer
wieder die Bestätigung bekommen, dass es so passiert.
In Folge dessen,
steigt der Meeresspiegel und das führt zu weiteren Problemen. Das
wahrscheinlich Größte ist, dass Besiedler von Küstengebieten über Jahre hinweg
immer weiter ins Landinnere siedeln mussten. Weiteres Problem: viele Städte verschwinden
langsam.
In letzter Zeit hören wir auch immer öfters von Naturkatastrophen
wie Überflutungen, Orkanen, Erdbeben usw. Erst neulich wieder auf den
Philippinen zu sehen. Die Medien geben
natürlich dem Klimawandel die Schuld.
ABER:
Unsere Luft ist ein Gemisch aus versch. Gasen, unter anderem
bekanntlich auch CO2, jedoch beträgt der
Anteil an diesem Gas nur 0.038%. Der menschengemachte Anteil in der Luft
beträgt sogar nur 0.00046%. Es
müssten Unmengen an CO2 enthalten sein (10, 20 oder gar 30%), um
diesen Erwärmungseffekt zu erreichen.
Müssen Eisbären daran glauben? Tatsächlich ist die Anzahl an
Eisbären in den letzten Jahren gestiegen! Dieser wäre aber sogar auch fähig in
der Tundra zu überleben.
Durch Hackerattaken wurden Daten einer Klimaorganisation
veröffentlicht und dabei stellte sich heraus, dass die Klimadaten geändert
wurden um dramatischer zu wirken.
In der Klimageschichte gab es immer Zyklen von Kälte- und
Wärmeperioden. Im Mittelalter zum Beispiel war es wärmer als heute.
Wir finden, dass das Thema rund um den Klimawandel viel zu
übertrieben dargestellt wird. Mag schon sein, dass der Klimawandel in einer
bestimmten Art und Weise existiert, aber sicherlich nicht so, wie die Medien es
schildern.
Michaela & Paul
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